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LEGO Super Mario

Zubehör & Merchandise

LEGO Super Mario, Covermotiv/Artwork

Releasedate: 01.08.2020, Preis: ca. 59,99€, neben dem notwendigen Starter Course (59,99€) sind mehrere optionale Expantions Sets (je zwischen 19,99€ und 99,99€), Power-up Packs (je 9,99€) und Character Packs (je 3,99€) verfügbar
ZWEI KOMPONENTEN
Auf den ersten Blick erscheint jedes LEGO-Super-Mario-Set als typisches LEGO-Set. Ein Karton, in dem mehrere nummerierte Tütchen sind, die ihrerseits LEGO-Steine enthalten. Diese Steine müssen miteinander kombiniert werden, um daraus einen Super-Mario-Level aufzubauen.
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Doch Aufgabe ist dann, mit der im 71360 Starter Course (59,99€) enthaltenen Super-Mario-Figur, diesen Level durchzuspielen. Und natürlich lassen sich immer wieder völlig neue Level erbauen - ganz nach eigenem Gusto, und durch das Einbeziehen anderer LEGO-Super-Mario-Sets (sogenannte Expansion Sets - je zwischen 19,99€ und 99,99€) oder LEGO-Steine völlig anderer Themen und Welten.
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Darum bauen wir zunächst einmal einen Level, der im Kern aus zwei Komponenten besteht: 1) Levelabschnitte, die häufig auf 4x4-, 6x6- oder 8x8-Grundplatten (mit abgerundeten Ecken) basieren und ein typisches Element eines Super-Mario-Videospiel-Levels darstellen (wie Wolken, Plattformen oder der treppenhafte Aufgang vor der Zielflagge). Diese Levelabschnitte sind immer durch 2) Verbindungsplatten miteinander verbunden. Manchmal sitzt auf so einer Platte zum Beispiel noch ein Gumba, ein Koopa oder ein Monty Maulwurf. Der allererste Levelabschnitt ist dabei immer eine Warpröhre, hier startet Mario, und der allerletzte Abschnitt ist stets die Zielflagge.
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Jetzt schalten wir Mario an, indem wir auf seinem Rücken den kleinen Power-Button drücken (für seine Funktionalität sind zwei AAA-Batterien/-Akkus notwendig). Nachdem aus seinem kleinen Lautsprecher eine Begrüßung ertönte, stellen wir Mario auf die Warpröhre und das Spiel beginnt sofort - nebst Super-Mario-Bros-Theme, das währenddessen aus der Figur ertönt. Wir haben nun 60 Sekunden Zeit, die Figur über die Verbindungsplatten von einem Abschnitt zum nächsten zu bewegen - bis die Zielflagge erreicht ist. Trifft Mario auf einen Gumba, imitieren wir eine Bewegung, als würde Mario auf den Gumba hüpfen und aus Marios Lautsprecher ertönt der altbekannte Hüpf-Sound, gefolgt vom ikonischen Münzeinsammel-Pling.
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Bei einem Levelabschnitt warten ebenfalls Herausforderungen und Münzen zur Belohnung auf Mario. Eine Herausforderung ist etwa, Mario auf eine sich um sich selbst drehende Plattform zu stellen, die Plattform von Hand zu drehen und darauf zu achten, dass Mario beim Drehen nicht herunterfällt. Je länger Mario während des Drehens auf der Plattform stehen bleibt, desto mehr Münzen kann er ergattern - jedes Mal hörbar durch ein weiteres Münz-Pling. Ach ja: Sollten wir nicht innerhalb der 60-Sekunden-Frist bis zum Ziel gelangt sein, ertönt das "Leben verloren"-Jingle und wir müssen von vorn starten. Und falls Mario während seiner Reise etwa beim Drehen auf einer Plattform herunterfallen, braucht es ein paar Augenblicke, bis die Figur wieder reagiert. Kurz: Bei einem Fehler verlieren wir etwas Zeit.
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TECHNOLOGIE
So bewegen wir Mario von Abschnitt zu Abschnitt, lassen ihn gelegentlich auf Gegner hüpfen und am Ende erlangt er die Zielflagge, begleitet vom Level-beendet-Fanfare aus Super Mario Bros. Damit die Figur weiß, welcher Herausforderung sie sich momentan stellt, ob sie gerade Münzen ergattert, einen Gumba oder Bowser Jr. plättet, oder ins Ziel gelangt, erkennen mehrere Techniken, die in der Figur integriert sind, was gerade passiert: Ein optisch arbeitender Scanner, der zwischen Marios Füßen platziert ist, und Bewegungssensoren, die messen, ob Mario sich gerade auf- oder ab-, kreisförmig oder wieauchsonstimmer bewegt. Gemeinsam mit den auf jedem Interaktionsobjekt (Start-Warpröhre, Gumba, ?-Block und und und...) angebrachten Strichcodes, erkennt Mario nun "Ich berühre gerade einen Gumba" oder "Ich erreiche soeben das Ziel" und in Verbindung mit seinen internen Sensoren ist er in der Lage zu erkennen, was mit ihm geschieht (er hüpft auf einen Gegner und zieht sofort weiter, er steht auf einer Plattform und dreht sich darauf...). Das funktioniert technologisch vollkommen zuverlässig und ist manches Mal auch ein wenig verblüffend.
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Auf Marios Vorderseite befindet sich außerdem ein eingearbeiteter LCD-Screen, der (gepaart mit den verschiedensten Soundeffekten) für ein Mindestmaß an Authentizität sorgt. Wir sehen auf Marios Bäuchleich ein Lava-Symbol und er jammert zugleich auf, weil er sich (an der Lava) den Poppes verbrührt, oder Mario lächelt, weil er sich wegen irgendetwas freut. Ebenso sehen wir hier den 60-Sekunden-Timer loszählen oder bei Erreichen des Levelendes, wieviele Münzen wir in der Zwischenzeit einsammelten.
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Leider lässt Mario sich austricksen. Wir können die LEGO-Steine, auf denen die Strichcodes enthalten sind, direkt nebeneinander liegend anbringen, Mario mal hier und mal dort draufstellen und ihn kurz vor Ablauf des Timers auf den Zielflaggen-Code positionieren. Auf diese Weise ließe sich viel Zeit sparen und wir können so sicherstellen, möglichst viele Münzen zu sammeln, statt uns noch mit diesem und jenem verdingen zu müssen.
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Die Software in Mario bemerkt allerdings, wenn er wieder und wieder nur zwischen zum Beispiel einem Gumba und einem Koopa bewegt wird. Es ertönen zwar jedes Mal die Hüpf-Sounds, aber das Münz-Pling bleibt beim zweiten, dritten Mal aus. Dennoch, mit nur wenig Einfallsreichtum lässt sich stets ein Weg finden, die in Mario integrierte Technologie dazu zu überreden, möglichst schnell viele Münzen zu ergattern. Und außer dem Sammeln von möglichst vielen Münzen, innerhalb von 60 Sekunden, gibt es keine weitere Herausforderung, weil es keinerlei Regeln gibt. Mir ist es zu schwierig oder aufwendig, Mario gegen Bowser Jr. antreten zu oder ihn einen Pokey immer kleiner werden zu lassen? Kein Problem, ich überspringe das einfach.
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Dabei ist auch wichtig zu bedenken, dass alles Gestalten von Leveln, selbst, wenn man tausende Steine einsetzen würde, letztendlich rein optisch wäre. Von technischer Seite, also damit Mario auf irgendwas reagiert oder "Münzen einsammelt", ist man auf die Strichcodes begrenzt, die den LEGO-Super-Mario-Sets beliegen. Übrigens: Alle Steine, auf denen etwas zu sehen ist, wie zum Beispiel das Gesicht von Bowser Jr., sind bedruckt, nicht beklebt. Sehr löblich. Andererseits sind alle Strichcodes, die sich auf Steinen befinden, vom Werk aus auf den zugehörigen Steinen aufgeklebt. Das dürfte wohl an der Lesbarkeit des Strichcodes für die Mario-Figur liegen. Denn die Striche sind durch die Bank weg sehr fein und mehrfarbig. Das könnte bei mancher Steinfarbe möglicherweise für einen schlechten Kontrast sorgen (die Strichcodes befinden sich allesamt auf weißem Untergrund).
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EXPANSIONS UND PACKS
Aber dem lässt sich ja auch Abhilfe schaffen, denn es gibt eine ziemliche Menge an Expansion Sets, Power-up Packs (je 9,99€) und Character Packs (je 3,99€). Während die Expansion Sets ihrerseits wie normale Levelabschnitte des 71360 Starter Courses integriert werden (also im Grunde auch nur Levelabschnitte sind), enthält ein Power-up Pack einen neuen Bein-und-Füße-Untersatz für die Mario-Figur, nebst einer zugehörigen Kopfbedeckung. Entsprechend des Power-ups kann die Mario-Figur Feuerbälle werfen (allerding nur akustisch dargestellt), in der Luft gleiten (man bewegt die Figur in der Luft händisch hin und her) und dabei Münzen einsammeln (auch das nur akustisch dargestellt) oder andere Dinge tun. Ein Character Pack enthält einen zusammenbaubaren Charakter, wie etwa Buu Huu, Bob-omb, Blooper oder Fuzzy, jeweils mit scannbarem Strichcode für die Mario-Figur und etwas Levelschmuck, wie ein Bäumchen. Charakter und Levelschmuck kann man nun irgendwo in seinem Level platzieren (nur eben nicht am Anfang oder am Ende).
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Wohingegen man bei einem Expansion Set oder Power-up Pack aber ganz klar auf der Verpackung sieht, was genau enthalten ist, sieht man es bei den Character Packs nicht. Es handelt sich dabei um sogenannte Blind Bags. Also kleine Tütchen, die undurchsichtig sind und auch nicht durch ihren Aufdruck verraten, welcher der insgesamt 10 Charaktere enthalten ist. Lediglich durch den Versuch, an dem Tütchen vorsichtig herumzutasten, ist es vielleicht möglich, den Inhalt zu erraten, um auch wirklich das zu bekommen, was man tatsächlich möchte.
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Auf jeden Fall sollte man aber immer bedenken: Klar kann man sich auch einfach so ein beliebiges Lego-Super-Mario-Set kaufen und aufbauen, aber spielbar wird ein Level nur dann, wenn mindestens der 71360 Starter Course vorhanden ist (weil sonst kein Levelanfang, kein Levelende und vor allem keine Mario-Figur gegeben wäre). Der Kauf eines Power-up Packs ist übrigens kein Ersatz für eine LEGO-Super-Mario-Figur, denn ein Power-up Pack ist nur ein Art Funktionsergänzungs-Skin für die Figur.
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APP
Es gibt für Smartdevices außerdem die LEGO-Super-Mario-App, die knapp 700 MB als Download und nach der Installation etwas über 1 GB groß ist. Mit dieser App lässt sich Mario via Bluetooth verbinden und dieser kann nun etwa Münzrekorde abspeichern, oder wir können uns diverse Münz-Sammel-Challenges zeigen oder Vorschläge für neue Levelaufbauten geben lassen. Außerdem können auch On-Screen-Bauanleitungen für alle erhältlichen LEGO-Super-Mario-Sets dargestellt werden, Fotos von den eigenen Leveln gemacht und noch ein paar Kleinigkeiten mehr getan werden. Nur: Um viele dieser Funktionen der App nutzen zu können, muss die Mario-Figur via Bluetooth mit der Smartdevice verbunden werden. Seltsam ist hier übrigens der Zwang, der App zu erlauben, den aktuellen geografischen Standort zu bestimmen - wenn das nicht gestattet wird, kommt keine Verbindung zwischen Mario-Figur und App zustande und mehrere App-Funktionen liegen schlicht brach.
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Bis auf das Darstellen von Bauanleitungen ist die App aber eigentlich ohnehin nicht wirklich notwendig. Denn wer in den Kartons nach den sonst üblichen auf Papier gedruckten Anleitungen sucht, wird leider nicht fündig. Bis auf eine kleine Broschüre, die auf die LEGO-Super-Mario-Produkte und die App hinweist, ist darin nichts außer auf Tütchen verteilte LEGO-Steine zu finden. Immerhin lassen sich auf der offiziellen LEGO-Website die meisten Bauanleitungen als PDFs herunterladen - zwar ist auch das immer noch on-screen, aber wenigstens muss man dafür nicht zwingend die App herunterladen und installieren. Dennoch: Ich bin ein technikaffiner Erwachsener, werden Kinder die App herunterladen, installieren oder bedienen können, oder bei Problemen mit ihr für Abhilfe sorgen können?
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Warum nicht direkt gedruckte Anleitungen dabeiliegen und man sich auch erst auf der LEGO-Website durchklicken muss, bis man zumindest die Anleitungs-PDFs gefunden hat (die momentan auch noch nicht für alle LEGO-Super-Mario-Sets vorliegen), verstehe ich nicht - ebenso wie den damit verbundenen Zwang zum Smartphone oder Tablet. Gerade, um erst einmal zu verstehen, wie das ganze System funktioniert, um davon ableiten zu können, wie ein eigener Level im Kern strukturiert sein sollte, ist das Befolgen des vorgesehenen Aufbaus anfangs sehr wichtig. Vor allem bei den Expansion Packs, denn diese haben verschiedene, oft ausgeklügelte Mechanismen, um beispielsweise die Piranha-Pflanze in ihrer Röhre verschwinden oder Pokeys nacheinander in ihre Einzelteile zerlegen zu lassen. Immerhin: Für das Darstellen der In-App-Bauanleitungen genügt es, das gewünschte Set in der integrierten Auswahl anzutippen und los geht's.
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Aber manchmal klappt das nicht völlig einwandfrei. Die App scheint relativ viel RAM zu benötigen. Auf meinem zwar nicht mehr taufrischen, aber dennoch recht potenten Tablet läuft die App soweit gut, stürzt aber zuverlässig einfach ab, wenn ich mir darin die letzten Bauschritte des 71362 Guarded Fortress darstellen lassen möchte - ohne die PDFs von der LEGO-Website oder ohne eine vielleicht potentere Smartdevice kann man das eine oder andere Set also eventuell nicht vollständig aufbauen. Und, ganz wichtig, was, wenn man in 10, 20 oder 30 Jahren seine LEGO-Super-Mario-Sets nochmal aufbauen möchte? Wird das dann ohne auf Papier gedruckte Anleitungen immer noch machbar sein?
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FAZIT
Die ersten zwei, drei Spiel-Durchgänge ist es faszinierend, was die Designer bei LEGO und Nintendo sich alles haben einfallen lassen, um möglichst viel Wiedererkennungswert und Interaktion zu realisieren. Mario zählt auch stets alle Münzen mit, gibt zahllose originalgetreue Klänge von sich und hat sogar einen 60-Sekunden-Timer eingebaut. Nach dieser Faszination bleibt noch etwas Interesse, einen selbstgebauten Level von Anfang bis Ende zu spielen und dabei möglichst viele Münzen ins Ziel zu bringen. Gelang das nach ein paar Anläufen, kommt die Frage auf, was die gesammelten Münzen nützen. Man kann damit nichts freispielen oder aktivieren. Und selbst, wenn es für Highscore-Vergleiche wäre, wie stellt man sicher, dass niemand geschummelt hat, sondern dass tatsächlich alle die Mario-Figur ordnungsgemäß bewegten?
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Mit anderen Worten: Nach 15-20 Minuten Spielzeit war LEGO Super Mario für mich nicht mehr unterhaltsam. Münzen sammeln, indem ich eine Figur auf ein paar Strichcodes stelle... Naja... Aber wenigstens bekomme ich bei Strichcodes ein direktes Feedback von der Figur, sie macht Geräusche oder zeigt etwas auf ihrem Display an. Einerseits möchte ich also schnell wieder Feedback haben, andererseits möchte ich Zeit einsparen, denn das vorderste Ziel ist ja, in 60 Sekunden möglichst viele Münzen eingesammelt zu haben... Das motiviert zuerst! Doch stellt man alsbald fest, dass man aufgrund der selbst empfundenen Hektik abkürzt, wo es nur geht, die Figur auf die Strichcodes eher draufdonnert, als sie darüber hält und man sich nur darum bemüht, möglichst viele Münz-Strichcodes abzugrasen. Und das hält nicht lange bei der Stange. Das Münz-Pling-Geräusch ist nur für ein paar Minuten witzig - und die Münzen sind, nun, eben einfach nur da - sofern ich mir überhaupt die Mühe mache, sie an die App zu übertragen.
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Und das ist der nächste Punkt: Der Zwang, eine App auf einer Smartdevice zu nutzen, weil keine auf Papier gedruckten Anleitungen vorhanden sind. Zudem muss die App via Bluetooth mit der Figur kommunizieren können und dafür benötigt sie einen Gigabyte freien Speicherplatz für die Installation (plus 700 MB für den vorherigen Download), sowie auf jeden Fall Zugriff auf die (aktivierte) Standortbestimmungs-Funktion der Smartdevice. Nicht zu vergessen: Werden LEGO und/oder Nintendo die App auch in einigen Jahren noch supporten?
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Mein Vorschlag ist darum wie folgt: Bei Interesse am Spielkonzept erst einmal den 71360 Starter Course zulegen (der ist als Basis zum Spielen unerlässlich) und diesen eine kleine Weile bespielen. Es macht immer noch Spaß und die App ist cool? Super, dann gern weitere Sets oder Packs hinzukaufen. Wer was für's Auge möchte, zum Beispiel einen Hingucker auf dem Schreibtisch, besorgt sich ein paar der zusagenden Expansion Sets und/oder einige Character Packs - sofern bei diesen, aufgrund ihres Blind-Bag-Konzepts, Risikobereitschaft vorhanden ist.

TheUnknown *, 15.126 Zeichen, veröffentlicht am 03.08.2020 •

Schulnote: 3


Für die Bemusterung bedanke ich mich bei The LEGO Group
Der Text und dessen beinhaltende Bewertung für dieses Produkt sind nicht stellvertretend repräsentativ für die Redaktion von "Eyes on Nintendo", sondern einzig repräsentativ für die Meinung des/der Verfassers/Verfasserin!

Releasedate: 01.08.2020, Preis: ca. 59,99€, neben dem notwendigen Starter Course (59,99€) sind mehrere optionale Expantions Sets (je zwischen 19,99€ und 99,99€), Power-up Packs (je 9,99€) und Character Packs (je 3,99€) verfügbar

Bilder

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Kommentare

Rolf Belmont *
Rolf Belmont
Registriert:
24.07.2018, 10:36:34
Kommentar #1 vom 04.08.2020, 07:28:06 Uhr
Es erinnert mich sehr an Nintendo Labo. Nur dass LEGO halt deutlich mehr Markenname mitbringt.

Mein Sohn wollte das Starterpaket von seinem Geburtstagsgeld kaufen. Aber da LEGO bei der Auslieferung unsere gesamte Stadt scheinbar ausließ und er nicht ohne etwas nach Hause gehen wollte, fand er Alternativen. So endeten wir an der Kasse mit einem kleinen LEGO Ninjago Set, einer Super Mario Actionfigur und Digimonstory Cybersleuth. Kommt doch fast auf dasselbe hinaus ;)
TheUnknown *
TheUnknown
Registriert:
08.05.2010, 09:25:43
Kommentar #2 vom 04.08.2020, 18:15:00 Uhr
So haben LEGO und Nintendo letzten Endes ja doch noch etwas von dem Geld gesehen! :)

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