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Dragon Ball Xenoverse 2 for Nintendo Switch

Nintendo Switch

Dragon Ball Xenoverse 2 for Nintendo Switch, Covermotiv/Artwork
Freigegeben ab 12 Jahren gemäß § 14 JuSchG Switch Joy-Con Switch Joy-Con Grip Switch Pro Controller Switch Tablet Mode Switch Tabletop Mode Switch Television Mode Kann außerdem auch über den Nintendo eShop heruntergeladen werden
Releasedate: 22.09.2017, Preis: 59,99€, 1-6 Spieler/innen
Wer hat an der Uhr gedreht?
Entgegen dem, was Ihr vermutlich annehmt, spielt nicht Anime Held Son-Goku die Hauptrolle in Bandai-Namcos Beat 'em up, sondern ein in einem umfangreichen Editor selbst erstellter Charakter. Neben dem genreüblichen Prügelgameplay setzt Xenoverse 2 auch auf umfangreiche RPG-Elemente. Zunächst müsst Ihr Euch für eine Rasse entscheiden. Neben den Erdlingen und den Saiyajin, zu denen auch Son-Goku zählt, kann Euer Held auch ein Namekianer, ein Majin, so wie Serienfiesling Boo oder auch ein Angehöriger des Freezer-Clans sein. Eure Auswahl beeinflusst nicht nur, wie Eure Figur aussieht, sondern bestimmt auch seine Grundlegenden Statuswerte sowie die Moves, die im Spielverlauf gelernt werden können. Nachdem Ihr das Geschlecht Eures Charakters gewählt habt, geht es ans optische Feintuning. Gestaltet einen Protagonisten, der Euch ähnlich sieht, oder seid kreativ und erschafft einen ganz neuen Kämpfer. Von der Augenform und -farbe, über Gesichtsform bis zu Frisur und Haarfarbe habt Ihr haufenweise Möglichkeiten.
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Als besonders begabter Student an der Orange Star High School wird Euer Charakter zu einem "Zeitsoldaten" ausgebildet. Eines Tages werdet Ihr mit der Aufgabe betreut, Anomalitäten im Verlauf der Geschichte zu korrigieren. Die Dinge laufen urplötzlich nicht mehr so, wie sie in der Chronik des Dragon Ball-Universums vorgesehen sind: Raditz schlägt Son-Goku, Nappa wird zum Wehraffen und Freezer zerstört ganze Planeten. All das und noch viel mehr war so nicht vorgesehen, doch die Fäden des Schicksals wurden durch die Hand einer dämonischen Übeltäterin neu gesponnen. Nun ist es an Euch, durch die Zeit zu reisen und dafür zu sorgen, dass alles so eintritt, wie es bestimmt ist. Nur so kann die Zukunft gerettet werden.
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Ihr seht schon, um die Geschichte zu verstehen, sollte man ein Dragon Ball-Fan sein und Kenntnis über die Handlung des Animes haben. Das Spiel umfasst Handlungsstränge aus der Z-, GT- und Super-Saga. Für Nicht-Kenner dürften das Geschehen und gerade der Einstieg ins Game sehr konfus sein.
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Lasst die Fäuste fliegen!
Aus dem Dragon Ball-Franchise gingen schon etliche Fighting-Games auf so ziemlich jedem System hervor. Darunter Dragon Ball Z: Budokai Tenkaichi 3 für die Wii oder auch Dragon Ball Z: Extreme Butoden für den 3DS. Mit den Xenoverse-Spielen verfolgt Bandai Namco nun einen etwas anderen Ansatz, denn RPG-Elemente und die Online-Verbindung mit anderen Spielern sind zu wesentlichen Elementen des Gameplays geworden. Zunächst lasst uns ein Auge auf das werfen, was direkt auf dem Schlachtfeld passiert.
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Dort könnt Ihr Euch dreidimensional laufend oder fliegend durch die Arena bewegen. Meist tretet Ihr in Eins-zu-Eins-Gefechten gegen einen Widersacher an, manchmal aber auch im Team oder allein gegen bis zu drei Gegner zugleich. Mithilfe der R-Taste wird ein Gegner anvisiert. Nun könnt Ihr ihn im Nahkampf mit Combos aus leichten und schweren Angriffen aufs Korn nehmen. Wenn Ihr selbst den Angriffen Eures Gegners ausgesetzt seid, könnt Ihr mit L die Deckung nutzen, doch Griffe und aufgeladene Schläge brechen sie. Jederzeit könnt Ihr Eure Kombo unterbrechen und den Gegner wie ein Geschoss durch das Areal schießen. Mit ein Bisschen gutem Timing folgt Ihr ihm blitzschnell im Flug, fangt ihn ab, noch bevor er sich vom letzten Schlag erholen konnte und setzt Eure Kombo fort. Doch gibt es noch dutzende andere Möglichkeiten, die Euch im Nahkampf offenstehen. Etwa könnt Ihr im Bruchteil einer Sekunde verschwinden, so einem gegnerischen Schlag ausweichen, um im Anschluss direkt hinter dem Rücken des Angreifers zu erscheinen. Dazu genügt etwa schon ein Druck auf die B-Taste. Behaltet bei dieser Art von Aktionen stets die blaue Ausdaueranzeige im Blick. Ist sie leer, muss Euer Schützling zunächst verschnaufen, bevor er wieder Zugriff auf diese Manöver bekommt.
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Bei Kämpfen aus der Ferne gebt Ihr dem Gegenüber mit Energiebällen Saures. Drückt dazu A. Haltet Ihr die Taste länger, folgt eine größere Ki-Explosion, die mehr Schaden verursacht. Um für ein richtiges Feuerwerk zu Sorgen, kommen aber die Super-Angriffe und die Ultimativen Angriffe zum Einsatz. Zu beiden Kategorien zählen sowohl Fern- als auch Nahkampftechniken, alle lassen zudem die orange Ki-Leiste sinken. Super-Angriffe sind mittelgroße Techniken wie etwa das ikonische Kamehameha, das zu den am meisten berüchtigten Angriffen von Serienheld Son-Goku zählt. Sie richten bei einem Treffer meist beträchtlichen Schaden an und kosten im Gegenzug eine moderate Menge Ki. Die Ultimativen Angriffe hingegen, verschlingen meist Unmengen Eurer Ki-Energie, sind opulent in Szene gesetzt und richten vernichtenden Schaden beim Gegner und oft auch in der Arena an.
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Die Kämpfe im Spiel sind ein fließender Wechsel zwischen Nah- und Fernkampf. Es wird stets die ganze Stage genutzt, das Geschehen spielt sich mal hoch oben am Himmel, mal unten am Boden und auch manchmal unter Wasser oder im Weltraum ab. Action in jeder Sekunde. Das Feeling der Serie wird perfekt eingefangen. Zum einen sicherlich durch den Cell-Shading-Look, der der Manga-Vorlage sehr nahe kommt. Aber auch die Soundeffekte, die dieselben zu sein scheinen, die im Anime zum Einsatz kommen, tragen dazu bei, dass man sich fühlt, als würde man einen echten Anime spielen.
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Leider fühlen sich die Kämpfe nicht immer zu einhundert Prozent präzise an. Gerade im direkten Gefecht gegen nur einen Gegner fällt auf, dass Euer Schützling häufig in eine andere Richtung schaut und auch dorthin angreift. Das liegt vermutlich daran, dass das Gameplay ebenso auf Drei-gegen-Drei-Fights ausgelegt ist. Hier ist es möglich, wahlweise auch einen anderen Gegner anzuvisieren. Doch auch dieser Vorgang, der über den rechten Stick gesteuert wird, läuft bei all der Action nicht immer exakt ab. All das sorgt hin und wieder für Verzögerungen und auch mal dafür, dass man eigentlich vermeidbare Treffer einstecken muss. Trotzdem: für die gebotene Dynamik und die Vielzahl jederzeit verfügbarer Möglichkeiten, ist es den Entwicklern gut gelungen, alles unter einen Hut zu bekommen.
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Conton-City, das Tor zu Welt
Die kleine Universitätsstadt Conton-City ist sozusagen das Hauptmenü von Xenoverse 2. Von hier aus brecht Ihr zu Quests auf, Ihr könnt hier diverse Items und Kostüme shoppen, lernt Super-Angriffe von Lehrern oder startet Online- bzw. lokalen Multiplayer. Zu Fuß oder später auch fliegend sucht Ihr dazu diverse Einrichtungen in der Stadt auf. Diese Art von "Menüführung" ist zwar ein großer Pluspunkt in Sachen Präsentation, auf Dauer aber auch etwas lästig, da immer wieder kleine Wege anfallen. Lasst uns aber step by step über die mannigfaltigen Möglichkeiten im Spiel sprechen.
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Hauptsächlich habt Ihr als frisch gebackenes Mitglied der Zeitpatrouille zwei große Ziele: Besteht Fortschrittsprüfungen, um Euren Rang zu erhöhen. Nur Kämpfer mit hohem Rang werden von den zahlreichen Lehrern in der Stadt im Umgang mit neuen, besseren Techniken geschult. Auf diese Weise trainiert, rückt auch das zweite Ziel in greifbare Nähe und Ihr könnt die Story-Sequenzen abschließen.
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Die Zeit zwischen den Fortschrittsprüfungen und Story-Missionen könnt Ihr mit einer Vielzahl von Aktivitäten füllen. Zum einen könnt Ihr Euch mit den umfangreichen RPG-Elementen auseinandersetzen, um Euren Charakter noch stärker zu machen. Verteilt erhaltene Fertigkeitspunkte um Statuswerte wie zugrundeliegende Lebenspunkte zu erhöhen. Kauft neue Kostüme, nicht nur um Euer Alter Ego optisch zu tunen, sondern auch, um Einfluss auf seine Fähigkeiten im Kampf zu nehmen. Um neue Super-Angriffe und Ultimative Angriffe zu erlernen, von denen es wirklich viele gibt, lasst Euch von den unterschiedlichen Meistern in Conton City unterrichten. Jeder dieser Moves verhält sich anders. Auf diese Weise bastelt Ihr Euch nach und nach einen Kämpfer, der perfekt zu Eurem Stil passt.
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Wenn Ihr Euch eingespielt habt und Euer Kämpfer Euren Vorstellungen entspricht, wird es Zeit, sich mit anderen Spielern zu messen. Ihr könnt online oder lokal in direkten Gefechten gegeneinander antreten, oder gemeinsam Missionen bestreiten. Hier erforscht Ihr ein Areal, trefft dort auf Gruppen von Gegnern und müsst ihnen gemeinsam auf die Mütze geben. Es besteht auch die Möglichkeit, gemeinsam gegen besonders fiese Brocken wie den Wehraffen anzutreten. In den Missionen und auch in der Oberwelt Conton City habt Ihr die Möglichkeit, über Gesten und Wortschnipsel mit anderen Spielern zu kommunizieren. Einen Sprach-Chat gibt es nicht. Insgesamt habe ich das Online-Erlebnis als beinahe störungsfrei empfunden. Zeitweise traten einige Lags auf, aber sehr selten. Wohl auch, um dies zu verhindern, wird beim Onlinespiel angezeigt, wie gut der Empfang der einzelnen Spieler ist. Schön ist übrigens, dass Spieler, die mehrfach vor einer Niederlage ausgestiegen sind, mit einer Strafe belegt werden.
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Ob Kämpfe oder Missionen, beides müsst Ihr nicht zwangsläufig in der Haut Eures selbst erstellten Protagonisten bestreiten. Ebenso könnt Ihr auch aus einem umfangreichen Roster aus über 50 bekannten Dragon Ball-Recken wählen. So könnt Ihr mit Freunden oder online zum Beispiel die epischsten Schlachten aus der Serie nachspielen oder Ihr spielt welche, die es so nie gab. Ein großes Lob gibt es für den Joy-Con-Modus. In dieser Version des Eins-gegen-Eins-Kampfes wurde die Steuerung leicht vereinfacht, um es Euch zu ermöglichen, mit nur einem Joy-Con je Spieler gegeneinander anzutreten. Das funktioniert trotz des komplexen Gameplays recht gut.
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Fuchteln statt fighten
Weniger gut gelungen ist ein anderes Exklusiv-Feature der Switch-Version: Optional ist es möglich, die Bewegungssensoren der Joy-Con ins Spiel zu bringen. Zum einen könnt Ihr damit im Kampf die Super-Angriffe und Ultimativen Angriffe auslösen. Das funktioniert und ist tatsächlich recht spaßig. Es ist schon cool, ein Kamehameha mit der bekannten Pose selbst auszulösen oder eine Genkidama, indem man beide Arme über den Kopf hebt. Allerdings verzögert das Ganze die eigene Handlungsfähigkeit im Kampf. Bei harten Gefechten und gerade online empfiehlt sich daher die klassische Steuerung mit Buttons. Zum anderen ist es mit der Bewegungssteuerung möglich, sich auf einem Fortbewegungsmittel durch Conton-City zu bewegen. Leider ist die Motion-Control hier vollkommen misslungen. Man hat nicht das Gefühl, die Kontrolle zu haben. Vielleicht wäre das Spiel ohne dieses kleine Feature besser dran gewesen.
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Das unendliche Dragon Ball Universum
Dragon Ball Xenoverse 2 sieht optisch größtenteils super aus. Der Cell-Shading-Look steht dem Spiel perfekt. Gerade die Figuren sind liebevoll und detailreich gestaltet und sehen exakt so aus, wie ihre Vorbilder im Anime. Die Umgebung hingegen wirkt manchmal etwas verwaschen. Gerade im Handheld-Modus scheint sich ein leichter "Nebel" über Objekte in der Entfernung zu legen. Zudem kam es ebenfalls nur im Handheld-Modus zu leichten Einbrüchen der Framerate in der Oberwelt. In den Kämpfen lief stets alles flüssig ab. Wie weiter oben kurz erwähnt, passen die knalligen Soundeffekte super zu den Kämpfen. Weniger optimal ist der der rockige Soundtrack. Die Melodien sind nicht unpassend für das Kampfgeschehen und auch sehr treibend, doch hätten sie so auch in jedem anderen 08/15-Kampfspiel auftauchen können. Hier wurde leider verspasst, dem Spiel noch mehr Dragon Ball-Seele zu verleihen. Cool ist dagegen, dass Ihr die Wahl zwischen englischer und japanischer Sprachausgabe habt. Deutsch findet Ihr leider nur in den Untertiteln.
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Xenoverse 2 hat einen mittleren Schwierigkeitsgrad. Viele Missionen und Kämpfe werdet Ihr vermutlich nicht gleich beim ersten Durchgang packen. Zum Glück findet Ihr in Conton City jede Menge umfangreicher Tutorials, die das Gameplay bis auf Kleinste erläutern. Wenn Ihr Euch dann Durch die Handlung vom Hauptspiel geboxt habt, hat Namco Bandai noch ein ganz besonderes Bonbon im Ärmel: Vollkommen gratis bekommt Ihr im Nintendo eShop ein zwei Gigabyte großen Paket, dass die komplette Kampagne aus dem Vorgänger Dragon Ball Xenoverse enthält. Ein richtig netter Zug! Zudem könnt Ihr im eShop für einige Euro weitere Kämpfer erwerben.
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Fazit
Es ist schon lange Zeit her, dass ich zuletzt mit Dragon Ball in Kontakt kam. Früher habe ich die Serie geliebt. Immer mal wieder habe ich ein Spiel des Franchises gespielt. Zunächst war ich etwas überfahren von dem Umfang und den Möglichkeiten. Doch nachdem ich mir einen Überblick verschafft habe, hatte ich eine Menge Spaß mit Xenoverse 2. Für echte Dragon Ball Fans stellt sich gar nicht erst die Frage, ob das Spiel in die Sammlung gehört. Die RPG-Elemente verschmelzen vorzüglich mit dem Beat 'em up-Gameplay und das Kämpfen mit oder gegen Spieler aus aller Welt funktioniert und macht Spaß. Doch gerade wer sich im Dragon-Ball-Universum nicht auskennt, wird zu Beginn mit Unmengen Features und konfusen Handlungssträngen abgeschreckt.

Jojo, 13.107 Zeichen, veröffentlicht am 03.10.2017 •
Singleplayer: 81%
Multiplayer: 85%

Für die Bemusterung bedanke ich mich bei Bandai Namco
Der Text und dessen beinhaltende Bewertung für dieses Produkt sind nicht stellvertretend repräsentativ für die Redaktion von "Eyes on Nintendo", sondern einzig repräsentativ für die Meinung des/der Verfassers/Verfasserin!

Die "Spielspaß in Prozent"-Wertung resultiert nicht aus einer mathematischen Gleichung heraus, sondern sie steht einzig für den subjektiv empfundenen "Spaß beim Spielen" des/der Verfassers/Verfasserin (sofern nicht anders im Reviewtext erwähnt) und ist darüber hinaus auch als eine ungefähre Vergleichsmöglichkeit zu anderen Spielen zu verstehen.
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Freigegeben ab 12 Jahren gemäß § 14 JuSchG Switch Joy-Con Switch Joy-Con Grip Switch Pro Controller Switch Tablet Mode Switch Tabletop Mode Switch Television Mode Kann außerdem auch über den Nintendo eShop heruntergeladen werden
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