Cover: HexaGravityHexaGravity erfordert Geschick und Nerven. Man steuert einen Würfel entlang an den Außenwänden von zylindrischen, sechsseitigen Labyrinthen. Dabei muss man sich der Geschwindigkeit der Aufwärtsbewegung des Bildschirms und dem Verlauf des Labyrinth nach oben anpassen, denn man darf nie den unteren Bildschirmrand berühren...

Der Würfel kann in der Luft noch einmal springen, um rechtzeitig den richtigen Weg nach oben zu erreichen, muss auch kurz "beschleunigt" werden. Drückt man den A-Knopf, springt der Würfel ein kurzes Stück horizontal, das Abschätzen, wann gesprungen wird, wird dabei immer schwieriger.

Im Verlauf machen nicht nur Levelstrukturen es nicht leicht auf dem Bildschirm zu bleiben, auch auf der einfachen Spielstufe gibt es noch ein paar Kniffe über die man stolpern kann. Letztlich geht es aber darum, wie viele Etagen man in diesem "Hexagonchaos" erklommen hat. Das wird noch kniffliger, wenn zum Beispiel der sich verdunkelt und die Wände immer wieder nur kurz aufleuchten.
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Die ersten beiden Schwierigkeitsgrade stehen zum Spielstart schon zur Verfügung. Drei weitere mit gesonderten Regeln müssen freigespielt werden.
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FAZIT
HexaGravity ist ein gutes Unity-Spiel, das sich sehr gut dafür eignet, auch unterwegs gespielt zu werden.
«Dukemon» Singleplayer: 70%

Verfasst von «Dukemon» am 18.05.2019,
bemustert durch Forsaken Games
für bis zu 1 Person/en
Release am 02.05.2019