Cover: Excite Bots - Trick RacingHAUPTGRÜNDE
Mitte Februar 2007 erschien damals Excite Truck für die Wii. Mit realistischer Steuerung (die Wiimote wurde zum Lenkrad!) und vielen In-Game-Punkteboni, welche die Fahrer/innen dafür belohnten, viele verrückte Stunts zu machen und ständig möglichst riskante Manöver zu vollziehen, erhielt es in der Fachpresse durchweg gute bis sehr gute Wertungen.

Leider nur war der kommerzielle Erfolg für Nintendo dennoch einigermaßen bescheiden. Einer der Hauptgründe dafür waren der häufig kritisierte Mehrspieler-Modus: Nur offline und nur maximal zwei Trucks auf der Piste - das heisst: keine CPUs. Und obendrein war das Fahrgefühl zwar sehr realistisch und spaßig, aber im Multiplayer zählt eben auch, dass man sich ab und zu mal gegenseitig eins auswischen kann.

BOTS STATT TRUCKS - UND WIE-EIN-LENKRAD
Deshalb gucken wir uns mal an, was Nintendo an der Rezeptur verfeinert hat, um auch die letzten Kritiker verstummen zu lassen, und schieben die Spieldisc ins Wii-Laufwerk.
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Das grundlegende Spielprinzip ist unverändert geblieben: Die Wiimote wird wie ein Lenkrad gehalten, auf Wunsch kann natürlich auch das Wii Wheel genommen werden und durch typische Lenkbewegungen nach links oder rechts das Fahrzeug entsprechend gesteuert. Deshalb ist es nötig, darauf hinzuweisen, dass die Steuerung eventuell nicht jedermanns Sache ist, denn auch bei Mario Kart Wii verzichten viele auf die Wie-ein-Lenkrad-Kontrolle - nur dass man bei Excite Bots eben nicht auf andere Möglichkeiten zurückgreifen kann. Ebenfalls geblieben, und hier fast noch wichtiger als vorher, ist das Sammeln von Sternen: Alles, was man tut, bringt Sterne. Und je mehr Sterne man kassiert hat, desto besser ist die spätere Platzierung.
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Darüber hinaus sind die vom Franchise-Erstling bekannten Trucks hier keine Trucks mehr, sondern Roboter - "Bots" genannt! -, die wie mechanische Tiere, bzw. Insekten aussehen: Frösche, Fledermäuse, Käfer, Vögel, Grashüpfer und viele mehr. Alle Bots unterscheiden sich selbstverständlich in ihren Eigenschaften: Größe, Gewicht, Geschwindigkeit, Straßenlage, was somit natürlich das jeweilige Fahrverhalten verändert.
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DURCH UND DURCH EIN TRICK-RACER
"Also, ok, die Trucks heissen jetzt Bots. Das wird aber doch nicht die große Neuerung sein, oder?" Mitnichten! :)
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Das Streckendesign ist phantastisch und gut ausgeklügelt - was man aber erst nach mehreren Durchläufen feststellt, weil man dann das Terrain besser kennt und die vielen kleinen Feinheiten für Sprünge und dergleichen stärker wahrnimmt, während man anfangs eher damit beschäftigt ist, sich den regulären Streckenverlauf einzuprägen. Das gilt übrigens auch für die dutzendfach vorhandenen Abkürzungen und Abzweigungen, die mal direkt ersichtlich und mal sehr, sehr gut versteckt sind.
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Nicht zu vergessen die minispielartigen Einlagen: Bei allen Stunts, Tricks und halsbrecherischen Fahrmanövern, die man die ganze Zeit an den Tag legt, passt es hervorragend, ab und zu mal einige Bowlingpins umzunieten oder vielleicht einen Fußball ins Tor zu stoßen: Mitten auf der Fahrbahn liegt dann z.B. ein Fußball und am Fahrbahnrand steht ein Fußballtor. Gelingt es, den Ball während der Fahrt mit dem Bot so wegzurammen, dass er ins Tor geht, bringt das einen Sternenbonus.
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Es warten jetzt jedoch nicht an jeder Ecke ständig irgendwelche sportlichen Nebenaufgaben darauf, erledigt zu werden, was auch gar nicht ginge, schliesslich hat man mit dem Streckenverlauf und den eigentlichen Stunts schon mehr als genug zu tun, sondern diese Minispiele passieren in einer Runde so um die zwei- bis dreimal, was sich als absolut optimal erweist, da das Gameplay so zu jeder Zeit durch und durch das eines Trick-Racers bleibt.
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NICHT ALLE NASE LANG EIN ITEM
Neu ist ebenfalls, dass es ab sofort auch eine Handvoll Items gibt, die eingesetzt werden und zuvor auf der Fahrbahn in Form von Itemboxen aufgesammelt können. Da gibt es z.B. den Schraubenschlüssel, durch welchen der Bot für einige Sekunden auf seinen Beinen fortbewegt und nun sogar durch enge Baumpassagen und dergleichen flitzen kann, was sonst - also auf Rädern - bei einem Zusammenstoß, einen Zeitverlust für ihn bedeutet hätte.
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Natürlich gibt es auch noch die üblichen Standard-Racing-Game-Items, welche die gegnerischen Bots für einen Augenblick verlangsamen, oder man selbst erhält für einen Moment die Möglichkeit, völlig unbeschadet einen Teil der Strecke zurück zu legen, usw. usf. Im Gegensatz zu so manchen Genrekollegen aber erhält man nicht alle Nase lang ein Item, sondern sie sind pro Runde in der Regel grob ein-, zweimal verfügbar, weil die Itembox-Checkpoints eben nur sehr rar gesäht sind.
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Doch wie dem auch sei, viel wichtiger ist: Wo bei Mario Kart Wii die Items sehr oft ein Rennen drastisch mitentschieden haben, lockern die Items bei Excite Bots das Gameplay lediglich ein wenig auf und nützen gar nichts, wenn man nicht genügend Talent oder Übung mitbringt, seinen Bot flott und sternenreich ins Ziel zu bringen.
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POKERFACE BEIM POKER RACE
Indirekt eigentlich auch eher ein Minispiel, jedoch nicht ins normale Gameplay integriert, ist der separate(!) Spielmodus "Poker Race". Das bedeutet, es ist hier nicht entscheidend, wieviele coole Stunts man miteinander kombiniert, sondern hier wird während der Rennen gepokert. Mit Karten, die auf der Fahrbahn erscheinen.
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Man erhält zuerst immer ein 4-Karten-Blatt und muss sich zunächst angucken, was man hat, um dann entscheiden zu können, was man noch bräuchte. Dann erscheinen am oberen Bildschirmrand 5 Karten, auf die man als Nächstes auf der Fahrbahn trifft. Während der Fahrt vergleicht somit man sein eigenes Blatt mit dem, was auf der Strecke liegt, und verbessert so ständig sein Blatt. Man kann also entweder ständig eine Karte gegen eine andere austauschen, oder - zu jeder Zeit - sein Blatt einlösen, um so Punkte zu machen.
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Je nach Situation kann es sinnvoll sein, einfach mal nur ein Paar Achten zu spielen, oder lieber ein wenig länger hin und her zu tauschen, bis man vielleicht Vierlinge oder gar einen Flush erhalten kann. Denn je besser das eingelöste Blatt ist, desto größer dann der jeweilige Sternenbonus, den man dafür bekommt. Der Haken an der Sache ist aber: Je länger man mit dem Einlösen wartet, desto mehr Zeit verliert man, Sterne zu sammeln. Um einen Parcours nämlich zu absolvieren, muss man eine bestimmte Menge Sterne ergattert haben, sonst gilt der Versuch als gescheitert. Doch man hat immer nur wenige Runden Zeit, die Sterne zu sammeln, weshalb es manchmal ratsam sein kann, lieber mehrere kleine Blätter einzulösen, als wenige Große - denn man weiss schliesslich nie, was man gleich wieder für Karten bekommen wird.
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Erschwert wird das Ganze ausserdem dadurch, dass noch andere am Poker Race teilnehmen und dann vielleicht sogar eine dringend benötigte Karte vor der Nase wegschnappen. Deshalb sollte man darauf achten, nicht zu weit nach hinten zu fallen oder nicht allzu lange zu überlegen, welches Blatt man anstrebt.
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WIFI, ONLINE, MULTIPLAYER
Der lokale Multiplayer ist nach wie vor leider nur zu zweit möglich, und auch weiterhin nur ohne zusätzliche CPUs auf der Piste. Durch die neuen Gameplay-Elemente ist das Ganze natürlich sehr viel spaßiger und abwechslungsreicher als noch bei Excite Truck, doch so oder so begeistert dieser Modus immer nur mal zwischendurch - so ganz allein in trauter Zweisamkeit ist es auf Dauer eben ein wenig trist.
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Ein wenig verbockt hat man auch das Online-Freundesystem. Während bei Mario Kart Wii die Freunde gezeigt werden, auch, wenn sie in einem Globalen Rennen sind, und man zu ihnen stoßen kann, sieht man bei Excite Bots seine Freunde nur, wenn man explizit den "Freunde-Modus" anwählt. Wer demnach mit Freunden global racen will, muss Glück - oder Geduld! - haben, im selben Raum zu landen!
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Interessant ist der Onlinemodus unter anderem auch deshalb, weil man seine Sterne setzen kann. Man wirft 0, 100, 500, 1000 oder 2500 in den Pott, und je mehr man gesetzt hat und je besser die Rennplatzierung am Ende, desto mehr Sterne bekommt man zurück - je nach Multiplikator, der (wahrscheinlich) durch die Anzahl der Teilnehmer/innen bestimmt wird. Bei 2500 Sternen und dem ersten Platz in einem 6-Personen-Rennen läppert sich schon ganz schön was zusammen! :) Gut auch, dass man nicht zum Bieten gezwungen ist, da man ja auch einfach 0 Sterne setzen kann und deshalb auf der sicheren Seite ist, sollte man es total vermasseln.
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Einzig eine Art Suchsystem, das Leute findet, die in etwa auf demselben Fahrniveau sind als man selbst ist, hätte man noch einbringen können. Denn so muss man selbst darauf Acht geben, dass man mit Spielern und Spielerinnen spielt, die in etwa denselben Skill haben, da es selbstverständlich gewaltig frustriert, wenn man gegen die anderen einfach nicht den Hauch einer Chance hat.
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Gleichwohl es ja auch gar nicht so sehr entscheidend ist, auf welchem Platz man im Ziel eintrudelt, sondern wie stuntreich und sauber man gefahren ist, um Sterne zu kassieren - und da kann eben niemand anderes als man selbst etwas dran drehen. ;) Das bedeutet, man kann als 5. durchs Ziel rollen, aber insgesamt trotzdem Platz 2 erlangt haben, oder als 1. die Ziellinie passieren, aber nur 4. nach Sternen sein.
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SUPER EXCITE: DER UMFANG
Der Umfang geht voll in Ordnung. 3 Poker-Race-Pisten und die diversen Parcourse für den Minispiel-Modus. Nicht zu vergessen natürlich die - vorerst! - 24 regulären Rennstrecken aus verschiedenen Teilen der Welt: Mexiko, Fidschi, Kanada, Finnland, Ägypten, Schottland, China, Kilimandscharo, Tasmanien und Guatemala, die verteilt sind auf - zunächst! - 5 Cups.
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Gelingt es, jede Strecke jeden Cups mit je einem S-Rang zu knacken, winkt dafür eine neue Herausforderung: Die Schwierigkeitsstufe "Super Excite", auf der die CPU sehr, sehr viel besser fährt und wo die Mindeststerne-Anforderungen auf jeder Piste angestiegen sind - besonders S-Ränge sind dann oftmals mit vielen, vielen, viiiielen Versuchen verbunden.
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Jeden Stern den man einsammelt und durch's Ziel bringt, wird auf das eigene Konto addiert. Und das hat seinen Sinn! Denn fast alles, was man im Spiel freispielen kann, muss man mit Sternen bezahlen. Ein neuer Bot? Der kann schon mal 10000 Sterne kosten. Ein neues Icon? Ja, die gibt's meistens für 500 bis 1000 Sterne.
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Einige Dinge, die freizuschalten sind, sind direkt zu erkennen, aber natürlich zur Auswahl vorerst ausgegraut - mit dem Vermerk, was man erreichen oder bezahlen muss, damit die wunderbare Gabe in den eigenen Besitz übergeht. Dazu gehört zunächst mal eher nutzloses Zeugs wie Icons, Dioramen und Statuen, aber natürlich auch Praktisches wie z.B. neue Bots. Und ohne zu viel zu verraten: Je mehr Dinge man freigeschaltet hat, desto mehr kommt nach und nach noch hinzu - einiges aber auch erst nach bestimmten Zielen, die man erreicht, ohne dass das Spiel davon berichtet hätte!
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Nebenbei: Durch die bereits genannte Möglichkeit, durch Onlinematches auf die Schnelle einen riesigen Haufen Sterne abzustauben, ist klar, dass man dort am allerbesten seine Ersparnisse aufstockt, bzw. die Goodies aus der Gamedisc herauskitzelt. Gleichzeitig heisst das aber auch, dass man als offline spielende/r Singleplayer/in umso länger zu tun hat, da es hier vergleichsweise schleppend mit der Mehrung der Finanzen voran geht - für viele sicherlich ein interessanter Aspekt.
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GRAFIK & SOUND...
Die Grafikeinheit der Wii zaubert toll modellierte Bots, schöne Landschaften, viele Details und auch klasse Special Effects auf den Bildschirm: Metalliclack-Glanz, der Hintergrund, der Schlieren bildet, wenn man den Turbo benutzt, oder etwa Matsch, der spritzt, wenn man hindurchfährt... Und obendrein wird alles das bei einer stets absolut konstanten Framerate dargestellt.
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Der Soundtrack liegt irgendwo zwischen House, Trance und Techno und passt meist super zum Drumherum; mit Ausnahme der China-Strecken, da kriegt man schon mal die Pimpanellen, weil man das Gefühl hat, die Love Parade finde direkt im eigenen Wohnzimmer statt. Auch deshalb ist es ein Jammer, dass nicht mehr die Möglichkeit geboten wird, Musik von SD-Karte abspielen zu können, ganz gleich, ob WAV, MP3, OGG, AAC, oder was auch immer es sei.
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...UND KONTROLLEN
Wie ganz oben bereits erwähnt, ist die Steuerung exakt dieselbe, wie bei Excite Truck. Die Wiimote wie ein Lenkrad halten und durch Neigungen den Bot lenken. Die 2-Taste gibt Gas, die 1-Taste bremst und das Steuerkreuz aktiviert den Turbo, bzw. wechselt im Poker-Modus die einzutauschende Karte.
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Bei den Stangen, die auf jeder Strecke zu finden sind, dachte ich erst, dass die Steuerung nicht korrekt funktioniere. Man muss auf diese Stangen zufahren oder zugleiten und der Bot hängt sich automatisch daran, um dann im Kreis daran zu schwingen. Abschliessend dann im richtigen Moment die Wiimote kurz schmütteln, um den Bot von der Stange zu lösen, um so z.B. eine geheime Passage zu entdecken, um durch die Luft zu schweben, um einen Extraturbo zu erlangen und so weiter. Allerdings fehlte mir zu Beginn die Übung, so dass ich die 'mote schüttelte und mein Bot sich dann unkoordiniert überschlug und anschliessend crashte. Erst später verstand ich, dass es auf das Timing ankommt und nicht darauf, einfach irgendwann zu schütteln. Denn je eher man schüttelt, desto mehr Sterne bekommt man als Bonus, also darf man auch nicht zu lange warten, doch es ist wichtig zu warten, bis der Bot sich in einem bestimmten Winkel befindet...
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Allerdings gibt es einen Punkt, den ich auch nach gut 800 Rennen immer noch nicht wirklich 100%ig hinbekomme. Man muss nämlich die Wiimote im Rhythmus schwenken, damit der Bot sich in der Luft (also im freien Fall) um die eigene Achse dreht. Und für jede während der Landung vollzogene 360°-Umdrehung erhält man (nach erfolgreicher Landung) einen dicken Sternenbonus. Somit kann man kann richtig fette Spin-Combos hinbekommen, die bis weit über 3000° reichen können, wenn man es korrekt anstellt. Doch manchmal, so ab und zu, will sich der Bot in der Luft einfach nicht um die eigene Achse drehen, und das, obwohl ich, so bilde ich mir ein, keinen Fehler beim Schwenken mache... Also entweder trübt mich hier meine Wahrnehmung, oder die Gestenerkennung klappt an diesem Punkt nicht immer 100%ig, sondern nur so 90-bis-95%ig. Das trübt zwar den Spielfluss keineswegs, doch kann es bisweilen dazu führen, dass man seine Air-Spin-Combo nicht weiterführen kann und diese erneut ansetzen muss...
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FAZIT: NIX MIT CASUAL!
Dieses Game lässt seinen Vorgänger in allen Belangen alt aussehen! Die Basics sind unverändert, aber die Streckenverläufe stimmiger, die Steuerung genauer, die CPU cleverer, der Spielverlauf, durch Minispiele, etc., interessanter und abwechslungsreicher, und besonders der Online-Modus fetzt wie tausend rockende Kakerlaken.
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Nix mit Casual oder so...! Bekommen auch Neueinsteiger/innen auf den ersten 2-3 (Normal-)Excite-Cups vielleicht mal einen C- oder B-Rang, sind S-Ränge, gerade auf der Super-Excite-Stufe, manchmal zum Haare raufen schwer zu ergattern, denn die CPU hat hier einiges mehr zu bieten, und der Unterschied zwischen B- und S-Rang kann locker mal 80 bis 100 Sterne betragen. Das ist auf einigen Strecken so hacke knapp bemessen, dass man wirklich jeden Stunt und jeden Kniff kennen und beherrschen muss, weil man sonst haarscharf an der begehrten S-Bewertung vorbeigeschlittert ist!
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Gibt zwar noch'n paar kleine Designschwächen, und hier und dort hätte man etwas mehr Konsequenz walten lassen können, nämlich bei: (1) Support für Wii Speak, (2) die Möglichkeit, Excite Bots (offline) über LAN spielen zu können, weil es ja es sonst keinen guten Offline-Multiplayer gibt, (3) dass man Freunde auch im Global Race direkt antreffen kann und (4) die Air-Spin-Combo-Sache, die, obwohl es den Spielfluss nicht stört, trotzdem manchmal ärgerlich sein kann...
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...doch davon abgesehen kann ich mir ernsthaft vorstellen, dass Excite Bots in Sachen Online-Racer-Beliebtheit mit Mario Kart Wii gleichziehen kann, nein: WIRD! Wer Renngames mag und auf rasante Action steht und Spiele liebt, die im Wettbewerb mit anderen das eigene Geschick und nicht das eigene Glück fordern, ist hier genau an der richtigen Adresse.
Jörg Singleplayer: 86%
Multiplayer: 91%


Verfasst von Jörg am 15.05.2009
für bis zu 6 Person/en
Release am 20.04.2009


US-IMPORT-VERSION-TEST, bislang ist kein Europa-Termin angesetzt